NFP76 „Fürsorge und Zwang - Geschichte, Gegenwart, Zukunft“

NFP76 „Fürsorge und Zwang - Geschichte, Gegenwart, Zukunft“

Exclusive Enthüllung wie NFP76 Opfer und Betroffene der damaligen Zeit des dunklen Kapitels der Schweizer Geschichte verwerflich und moralisch defekt behandelt, indem diese für Befragungen zu Forschungsfragen über das erlebte Leid, keine Sitzungsgelder und keine marktübliche Spesen-Entschädigung für gefahrene Autokilometer erhalten, um die Termine mit Einladung der NFP76 wahrzunehmen.

Hier geht es um die vorsätzliche, finanzielle Ausbeutung, Stigmatisierung mit struktureller Gewalt verübt an uns Betroffenen, durch absichtliches nicht Bezahlen von Spesen und Sitzungsgeldern in der Annahme der Sozialhilfe-Empfänger, IV-Rentner, soll die Anreise von seinem durch das Sozialamt bezahlten Grundbedarf oder der IV-Rente selbst bezahlen.

Das bedeutet, unsere Mitarbeit am Forschungsprojekt NFP76 als Opfer und Betroffene, welches mit CHF 20 Mio. vom Bund subventioniert wird, ist nur dann erwünscht, wenn wir die daraus resultierenden Kosten der Anreise und dem Aufenthalt für den Termin NFP76 vom Sozialgeld oder IV-Rentengeld selber bezahlen. Forderen wir hingegen eine marktgerechte Spesenentschädigung mit Sitzungsgeldern, ist unsere Mitarbeit in diesem Projekt NFP76 nicht mehr gefragt, mit dem Hinweis der Projekt-Verantwortlichen Frau Dr. Stephanie Schönholzer die Einladung betreffend Forschungsfragen zur Geschichte fürsorgerischer, administrativer Zwangsmassnahmen Betroffener sei freiwillig.

Somit soll das dunkle Kapitel der Schweizer Geschichte beim Forschungsprogramm NFP76 aus finanziellen Gründen der Betroffenen und Opfer ohne uns Betroffene geschrieben werden. Eine ernst zu Nehmende fragliche Situation, soll doch der Forschungsbericht die damalige Ungerechtigkeit, das Defizit von Ausbildung, finanzieller Ausbeutung durch den Staat, als auch die gesundheitlichen Aspekte und Defizite der dunklen Vergangenheit der Schweizer Geschichte aufzeigen, damit mit den Erkenntnissen aus diesem Bericht NFP76, substanzielle Massnahmen zur Verbesserung der Opfer und Geschädigten durch den Staat realisiert werden können.

Seit dem 01.April 2017 sollen wir Opfer fürsorgerischer, administrativer Zwangsmassnahmen und der Zwangsadoption durch die Bundesrätin Frau Simonetta Sommaruga und das Bundesgesetz AFZFG angeblich rehabilitiert worden sein. Ist diese Rehabilitation vielleicht nur ein Lippenbekenntnis der Frau Bundesrätin Simonetta Sommaruga, mehr nicht?

Demnächst in dieser Rubrik: weitere Fakten der Gegenwart zum Thema Ausbeutung durch strukturelle, finanzielle Gewalt und deren Tätern, verübt an uns Betroffenen und Opfern fürsorgerischer, administrativer Zwangsmassnahmen und der Zwangsadoption.

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